Zitate von Jacques Wirion (59 zitate)

„Woher ich komme? Aus dem Nichts, und dorthin kehre ich auch zurück. Wer ich bin, scheint mir somit nicht so wichtig, wie das, was ich werde.“
―Jacques Wirion

„Das Gerede ist die Ausdrucksform der Sprachlosigkeit.“
―Jacques Wirion

„Jedesmal, wenn er eine Gelegenheit beim Schöpfe fassen will, trägt diese eine Perücke.“
―Jacques Wirion

„Die Wahrheit ertragen, daß es DIE Wahrheit für uns nicht gibt.“
―Jacques Wirion

„Die Halbwahrheit des Aphorismus hat den Vorteil, daß sie die fehlende Hälfte erahnen läßt.“
―Jacques Wirion

„Ruhelose Geduld.“
―Jacques Wirion

„Der Weltverbesserer beendet seine Sätze mit einem Ausrufezeichen, der Wissenschaftler mit einem Punkt, der Weise mit einem Fragezeichen.“
―Jacques Wirion

„Wer zu lange auf einem Standpunkt steht, macht daraus einen Sessel, dann eine Liegestätte.“
―Jacques Wirion

„Die Dummheit ist die Krankheit, unter der am meisten diejenigen leiden, die am wenigsten befallen sind.“
―Jacques Wirion

„Als die Kirche Angst bekam vor dem Geist, sprach sie ihn heilig.“
―Jacques Wirion

„Was ein gesundes Leben vermag: die Ewigkeit unseres Nichtseins um ein paar Jahre zu verkürzen.“
―Jacques Wirion

„Das Leben wirft so viele Perlen vor die Menschen.“
―Jacques Wirion

„Die Art, wie der Mensch Geschichte macht, ist charakterisiert dadurch, daß er weder die Natur noch sich selbst schont.“
―Jacques Wirion

„Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes.“
―Jacques Wirion

„Manchmal denke ich, man sollte nur das Zweitbeste für seine Kinder wünschen.“
―Jacques Wirion

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Jacques Wirion

Jacques Wirion

* 28. April 1944 (81 Jahre alt)

Biografie: Jacques Wirion ist Aphoristiker und Essayist.

Geboren 28. April

Zitat des Tages

„Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.“

— Wilhelm Müller

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