Zitat von Henry Miller

„Mein Suchen nach allen möglich Ausdrucksmitteln ist so etwas wie göttliches Stottern. Ich bin von dem prächtigen Zusammenbruch der Welt geblendet.“
―Henry Miller

Quelle:
Schwarzer Frühling, 1936

Zitat (Bild):

Mein Suchen nach allen möglich Ausdrucksmitteln ist so etwas wie göttliches Stottern. Ich bin von dem prächtigen Zusammenbruch der Welt geblendet. (Henry Miller)

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„Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes.“
―Henry Miller

„Chaos ist das Wort, das wir für eine Ordnung erfunden haben, die wir nicht verstehen.“
―Henry Miller

„Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.“
―Henry Miller

„Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.“
―Henry Miller

„Wer kann was über die Liebe sagen? Warum wir lieben? Das hat keine Logik. Man ist ein Sklave. Man ist gnadenlos gefesselt. Hilflos. Ein Opfer.“
―Henry Miller

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Henry Miller

Quelle: Wikimedia Commons

Henry Miller

* 26. Dezember 1891

† 7. Juni 1980 (88 Jahre alt)

Biografie: Henry Valentine Miller war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Maler.

Geboren 26. Dezember

Zitat des Tages

„Ein Inhalt wird dazu in algebraische Formeln eingeschlossen, damit man, indem man die Formel anwendet, nicht hundertmal ein und dasselbe wiederholen muss.“

— Alexander Iwanowitsch Herzen

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