Zitat von Friedrich Ernst Hunsche
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Friedrich Ernst Hunsche
* 1. September 1905
† 13. August 1994 (88 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Ernst Hunsche war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im Tecklenburger Land. Obwohl sehr bodenständig, pflegte der Schriftsteller, Sprachforscher, Genealoge, Heimatforscher und Archivar dennoch intensive Kontakte zu Menschen in aller Welt und arbeitete als Autodidakt bis ins hohe Alter.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“