Zitat von Joseph Görres

„Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht das Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkliches, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch und aufsprudelnd, alles bis in die Extreme hin lebendig!“
―Joseph Görres

Quelle:
Die Deutschen Volksbücher: Nachwort

Zitat (Bild):

Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht das Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkliches, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch und aufsprudelnd, alles bis in die Extreme hin lebendig! (Joseph Görres)

Mehr Zitate von Joseph Görres

„Wir dürfen in der Welt leben, aber nicht die Welt in uns.“
―Joseph Görres

„Was einer ist, ist sein eigenes Produkt und das seiner ganzen Vergangenheit.“
―Joseph Görres

„Die Pforten des Aufgangs such' ich immerdar, wo die starken Geschlechter wohnen.“
―Joseph Görres

„Die wahre Liebe ist unermeßlich und deswegen unzerstörbar für alle Zeit.“
―Joseph Görres

„Das Herz macht den Historiker wie die Brust den Redner.“
―Joseph Görres

Alle Zitate von Joseph Görres

Joseph Görres

Quelle: Wikimedia Commons

Joseph Görres

Biografie: Johann Joseph Görres war ein deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer sowie katholischer Publizist.

Zitat des Tages

„Demut ist immer der Grundstein alles Guten, und Gott baut auf keinen andern.“

— Matthias Claudius

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren