Zitat von Silvana Koch-Mehrin

„Ich glaube an die Leistungselite.“
―Silvana Koch-Mehrin

Zitat (Bild):

Ich glaube an die Leistungselite. (Silvana Koch-Mehrin)

Mehr Zitate von Silvana Koch-Mehrin

„Eher wird Peer Steinbrück Botschafter in der Schweiz, als dass die FDP mit der SPD gemeinsam regiert.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Deutsche Steuergelder, die direkt nach Athen fließen, wären der falsche Weg.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Man kann nur frei sein, wenn es vernünftige Regeln gibt.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Europa ist eine Akademie des Respekts.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Kein Hahn würde danach krähen, wenn Westerwelle verheiratet wäre und seine Frau mitgenommen hätte.“
―Silvana Koch-Mehrin

Zitate von anderen Autoren

„Solange der Mensch noch etwas für sich selbst sein will, kann das wahre Sein und Leben in ihm sich nicht entwickeln, und er bleibt eben darum auch der Seligkeit unzugänglich, denn alles Sein ist nur Nichtsein und Beschränkung des wahren Seins.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Drei Dinge sind unwiederbringlich: Der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
―ʿAlī ibn Abī Tālib

„Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es?“
―Johann Caspar Lavater

„Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“
―Johann Amos Comenius

Quelle:
Große Unterrichtslehre

„Komm mit, sagte der Hahn, etwas besseres als den Tod können wir überall finden.“
―Jacob Grimm

Silvana Koch-Mehrin

Quelle: Wikimedia Commons

Silvana Koch-Mehrin

* 17. November 1970 (54 Jahre alt)

Biografie: Esther Silvana Koch-Mehrin ist eine deutsche Politikerin der FDP und seit der Europawahl 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments. Nach der Europawahl 2009 wurde sie zu einer von 14 Vizepräsidenten des Parlaments gewählt.

Geboren 17. November

Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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