Zitat von Eduard Mörike
![]() | „Laß, o Welt, o laß mich sein! / Locket nicht mit Liebesgaben, / Laßt dies Herz alleine haben / Seine Wonne, seine Pein!“ ―Eduard Mörike Quelle: Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte. Stuttgart: Göschen, 1878. S. 129 |

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Eduard Mörike
* 8. September 1804
† 4. Juni 1875 (70 Jahre alt)
Biografie: Eduard Friedrich Mörike war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem „Brotberuf“.
Zitat des Tages
„Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen keine glänzende Hoffnung. - Der Einzige und sein Eigentum (Leipzig: 1845), s. 422“