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Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
Zitat von Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
„
Der ewige Richter wacht in unsrer Brust Und spricht erst dann den Schuldbewußten frei, Sucht er die Gnad in reuiger Erkenntnis.
“
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Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
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Mehr Zitate von Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
„
Die Freundschaft leuchtet wie der stille Mond Am Firmament, eh' sich die Sonne zeigt; Doch gleich erblaßt sie vor dem Stern der Liebe.
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Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
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„
Es ist der Zufall, jener hämisch kecke Dämon, der unermüdet wirkt, bald mit uns kämpft, bald gegen uns das luft'ge Schwert erhebt; der uns Verstand verleiht durch den Erfolg, und oft den klügsten Plan durch seinen Hauch in Nichts verwandelt.
“
―
Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
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Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.
“
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Andreas Dunker
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Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen.
“
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Robert Schumann
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Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.
“
―
Paul Ernst
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Der einzige Katalog, in dem keine bunten Bilder drin sind, ist der Bußgeldkatalog.
“
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Gerald Drews
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Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
“
―
Franz Grillparzer
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Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
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„
Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.
“
—
Edmund Burke
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