Zitat von Kurt Jara

„In der zweiten Halbzeit haben wir zwar eine andere Strategie versucht, aber eindeutig die Falsche erwischt.“
―Kurt Jara

Zitat (Bild):

In der zweiten Halbzeit haben wir zwar eine andere Strategie versucht, aber eindeutig die Falsche erwischt. (Kurt Jara)

Mehr Zitate von Kurt Jara

„Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken, wie ich die Mannschaft schon vor dem Spiel wecken kann. Vielleicht sage ich dem Bus-Chauffeur, er muss jetzt mal vor einem Auswärtsspiel gegen eine Mauer fahren.“
―Kurt Jara

„Mehdi kam ins Krankenhaus, weil er nicht mehr wusste, wo er ist - da hätte der Arzt eigentlich noch zehn andere mitnehmen müssen.“
―Kurt Jara

„Ich bin mir der heiklen Aufgabe bewusst, auch der Tatsache, dass ich bei einem Misserfolg schneller wieder am Patscherkofel Ski fahren gehe, als es mir lieb wäre.“
―Kurt Jara

„Man muss als Trainer nach wie vor Ergebnisse liefern. Das ist das Wichtigste, da kannst du noch so ein Clown für die Presse sein, es hilft dir nicht weiter. Passen die Resultate, musst du dich gut verkaufen. Mourinho beherrscht das.“
―Kurt Jara

Quelle:
auf die Frage, ob heute im Trainergeschäft mehr geblufft wird. Der Standard,10.4.2010, Der Standard, 10. April 2010

„Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann rein geschossen. Das geht nicht mehr.“
―Kurt Jara

Zitate von anderen Autoren

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Wer ein schlechtes Herz hat, kann keinen guten Gedanken hegen.“
―Julius Langbehn

„Eifersucht ist der Tod der Liebe.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Unter Telegrafie mußt du dir einen riesenlangen Dackel vorstellen, der beispielsweise von London bis Edinburgh reicht. Wenn du jetzt dem Dackel in Edinburgh in den Schwanz kneifst, dann bellt er in London.“
―Thomas Alva Edison

„Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.“
―Friedrich Schleiermacher

Quelle:
Monologe, I. Betrachtung (1800) zeno.org

Kurt Jara

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„Zerbrich den Kopf dir nicht zu sehr – Zerbrich den Willen, das ist mehr.“

— Matthias Claudius

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