Zitat von Théodore Simon Jouffroy

„Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.“
―Théodore Simon Jouffroy

Quelle:
Das grüne Heft

Zitat (Bild):

Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen. (Théodore Simon Jouffroy)

Mehr Zitate von Théodore Simon Jouffroy

„Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.“
―Théodore Simon Jouffroy

Quelle:
Das grüne Heft

„Wenn die Eifersucht gleichzeitig hellsichtig und blind macht, so deswegen, weil Genie und Wahnsinn dasselbe Prinzip haben.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Trösten heißt, an den Egoismus erinnern.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist.“
―Théodore Simon Jouffroy

Quelle:
Das grüne Heft

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Théodore Simon Jouffroy

Théodore Simon Jouffroy

* 6. Juli 1796

† 4. Februar 1842 (45 Jahre alt)

Biografie: Théodore Simon Jouffroy war ein französischer Publizist und Philosoph.

Geboren 6. Juli

Zitat des Tages

„Nach Kevlaar ging mancher auf Krücken, Der jetzo tanzt auf dem Seil, Gar mancher spielt jetzt die Bratsche, Dem dort kein Finger war heil.“

— Heinrich Heine

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