Zitat von Oswald von Wolkenstein

„Seht, mancher schätzt sich selber wohl, drum ist die Welt der Toren voll...“
―Oswald von Wolkenstein

Zitat (Bild):

Seht, mancher schätzt sich selber wohl, drum ist die Welt der Toren voll... (Oswald von Wolkenstein)

Mehr Zitate von Oswald von Wolkenstein

„Kein größer not ist mir bekannt von kleiner sach in fremde, land als wenn ich fand die herberg voller kinder.“
―Oswald von Wolkenstein

„Blinde Liebe ist unvernünftig.“
―Oswald von Wolkenstein

„Heb auf und lass uns trinken, von diesem guten Wein, und lähmt er uns die Schinken, so muss er doch hinein.“
―Oswald von Wolkenstein

„Ein leicht gewonnen Gut Schafft Hoffahrt, Stolz und Übermut Und oft ein sündig Blut!“
―Oswald von Wolkenstein

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte; die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“
―Honore de Balzac

„Kein Mensch muß müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.“
―Friedrich Rückert

„Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
―Marc Aurel

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

Oswald von Wolkenstein

Quelle: Wikimedia Commons

Oswald von Wolkenstein

Biografie: Oswald von Wolkenstein war ein Sänger, Dichter und Komponist sowie ein Politiker von mehr als nur regionaler Bedeutung. Sein Leben und Wirken kann als beispielhaft für einen Ritter des ausgehenden Spätmittelalters angesehen werden. Er war Diplomat in Diensten des deutschen Kaisers Sigismund I. und in denen der Görzer Meinhardiner.

Zitat des Tages

„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“ [Glückseligkeitslehre]

— Johann Michael Sailer

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