Zitat von Friedrich Hacker

„Gewalt, als Delikt verboten, wird als Sanktion geboten, umbenannt und gerechtfertigt.“
―Friedrich Hacker

Zitat (Bild):

Gewalt, als Delikt verboten, wird als Sanktion geboten, umbenannt und gerechtfertigt. (Friedrich Hacker)

Mehr Zitate von Friedrich Hacker

„Gewalt ist auch, was als Gegengewalt gerechtfertigt wird.“
―Friedrich Hacker

„Das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt.“
―Friedrich Hacker

„Ausnahmen des Gewaltverbots werden zu Regeln der Gewaltanwendung.“
―Friedrich Hacker

„Gewalt ist das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt.“
―Friedrich Hacker

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Friedrich Hacker

Friedrich Hacker

* 19. Januar 1914

† 23. Juni 1989 (75 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Hacker war ein US-amerikanisch-österreichischer Psychiater, Psychoanalytiker und Aggressionsforscher. In den USA wurde er unter dem Namen Frederick J. Hacker bekannt.

Geboren 19. Januar

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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