Zitat von Freidank

„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
―Freidank

Quelle:
Bescheidenheit

Zitat (Bild):

Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben. (Freidank)

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„Wer seinen Mund in Gewalt, der wird in Ehren werden alt!“
―Freidank

„Reines Herz und reiner Mut / Sind in jedem Kleide gut.“
―Freidank

Quelle:
Bescheidenheit

„Wer böses von den Frauen spricht, erkannte ihre Freuden nicht.“
―Freidank

„Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet.“
―Freidank

Quelle:
Bescheidenheit, 55, 13

„Der neue Besen kehrt gut, bevor er voll Staub ist.“
―Freidank

Quelle:
Von Dieneste in: Bescheidenheit; sprichwörtlich geworden: Neue Besen kehren gut., Ausgabe von Wilhelm Grimm, 2. Ausgabe, Göttingen 1860, 50, 12, zitiert nach: Büchmann, Geflügelte Worte, 32. Auflage Berlin 1972, S. 134

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Freidank

Freidank

Biografie: Freidank war ein fahrender Kleriker ohne Weihen, der vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass stammte. Er dürfte am Ende des 12. Jahrhunderts geboren sein. 1228 bis 1229 nahm er möglicherweise am Kreuzzug Friedrichs II. teil. Als Todesjahr wird nach den Angaben der Kaisheimer Annalen 1233 angenommen.

Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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