Zitat von Jean-Jacques Fiechter

„Wenn man jung ist, braucht man Helden.“
―Jean-Jacques Fiechter

Zitat (Bild):

Wenn man jung ist, braucht man Helden. (Jean-Jacques Fiechter)

Mehr Zitate von Jean-Jacques Fiechter

„Leben wir nicht in einem Universum nicht begangener Totschläge, gerade eben noch verhinderte Morde, ungestillten, zerstörerischen Hasses?“
―Jean-Jacques Fiechter

„Was bedeutet der Tod eines unproduktiven Menschen? Das gleiche wie der Tod eines vertrockneten Feigenbaums. Er macht Platz für einen anderen.“
―Jean-Jacques Fiechter

„Man hat das Glück, das man verdient.“
―Jean-Jacques Fiechter

„Es gibt Augenblicke im Leben, die nichts zu wünschen übriglassen.“
―Jean-Jacques Fiechter

„Wenn man Liebe macht, ohne sich zu lieben, einfach nur um sich auszutoben, überkommt einen am Ende immer derselbe Ekel.“
―Jean-Jacques Fiechter

Zitate von anderen Autoren

„Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
―Marc Aurel

„Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.“
―Leopold von Ranke

„Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“
―Sokrates

„Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

Jean-Jacques Fiechter

Jean-Jacques Fiechter

* 25. Mai 1927 (97 Jahre alt)

Biografie: Jean-Jacques Fiechter ist ein Schweizer Historiker und Schriftsteller.

Geboren 25. Mai

Zitat des Tages

„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“

— Ludwig Feuerbach

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