Zitat von Yagyū Munenori
 | „Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.“ ―Yagyū Munenori Quelle: Forrest E. Morgan: Living the martial way: a manual for the way a modern warrior should think, Barricade Books : USA 25.11.1992, ISBN-10: 0942637763; ISBN-13: 978-0942637762, S. 88. |
| „Die Strategie ist, das Böse in Form von einer Person auszulöschen, um viele unschuldige Leute zu retten.“ ―Yagyū Munenori Quelle: Thomas Cleary: The Japanese Art of War, Shambhala, Berlin 2001, ISBN-10: 1590302451; ISBN-13: 978-1590302453 |
| „Das Ziel ist, möglichst vielen Leuten das Leben zu retten, dabei aber nur eine Person, die Wurzel des Übels, zu töten.“ ―Yagyū Munenori Quelle: Thomas Cleary: The Japanese Art of War, Shambhala, Berlin 2001, ISBN-10: 1590302451; ISBN-13: 978-1590302453 |
| Quelle: Joseph B. Lumpkin: Behold the Second Horseman, Fifth Estate : USA 30. August 2005, ISBN-10: 0976099284; ISBN-13: 978-0976099284, S. 44. |
| „Wenn dein Gegner Zuschlagen will: Lass ihn das Tun! Lass ihn Schlagen und dann... Gewinne!“ ―Yagyū Munenori Quelle: Andrax, Bd.3 : Gegen Götter und Monster (Gebundene Ausgabe) |
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 | Quelle: Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch |
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 | „Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Zu den Gefahren des Rassismus, Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S.220. |
Quelle: Wikimedia Commons
Yagyū Munenori
Biografie: Der Samurai Yagyū Munenori war ein außergewöhnlicher Schwertmeister, Autor und wurde Anfang des 17. Jahrhunderts aufgrund seiner Verdienste in der Schlacht von Sekigahara zum offiziellen Schwertkampflehrer der Shogune Tokugawa Ieyasu und Tokugawa Iemitsu.
Zitat des Tages
„Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.“
