Zitat von Olli Dittrich

„Ich habe eine starke Nähe zum Scheitern, aber auch zu den Glücksgefühlen, die entstehen, wenn man sich dagegen aufbäumt.“
―Olli Dittrich

Zitat (Bild):

Ich habe eine starke Nähe zum Scheitern, aber auch zu den Glücksgefühlen, die entstehen, wenn man sich dagegen aufbäumt. (Olli Dittrich)

Mehr Zitate von Olli Dittrich

„Andreas Möller hat seine alte Form wiedergefunden: Sie lag mit Schaufel und Eimer im Sandkasten!“
―Olli Dittrich

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Olli Dittrich

Quelle: Wikimedia Commons

Olli Dittrich

* 20. November 1956 (68 Jahre alt)

Biografie: Oliver Michael „Olli“ Dittrich ist ein deutscher Schauspieler, Komiker, Komponist und Musiker. Als Parodist prominenter Persönlichkeiten und Darsteller vielfältiger Kunstfiguren gehört er zu den profiliertesten Verwandlungskünstlern der Gegenwart. Einem breiten Publikum wurde Dittrich durch die Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht bekannt, deren Ensemble er von 1993 bis 1998 angehörte.

Geboren 20. November

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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