Zitat von J. R. R. Tolkien



Zitat (Bild):



Doch vom Glück und vom frohen Leben gibt es wenig zu sagen, bevor es ein Ende hat; so sind große und herrliche Werke ihr eigener Nachruhm, solange sie dauern und Augen sie sehen können, und erst wenn sie in Gefahr sind oder für immer zerbrochen, gehen sie in die Lieder ein. (J. R. R. Tolkien)
Mehr Zitate von J. R. R. Tolkien
J. R. R. Tolkien
Quelle:
(Gandalf zu Frodo über Gollum) Der Herr der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Erstes Buch, S. 82. Übers.: Margaret Carroux
J. R. R. Tolkien
Quelle:
(Gandalf zu Saruman, welcher sich daraufhin als Verräter offenbart) Der Herr der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Zweites Buch, S. 315. Übers.: Margaret Carroux
J. R. R. Tolkien
Quelle:
Der Herr der Ringe (1954-1955), (Gimli über seine Treue zu Frodo als Ringträger) Der Herr Der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Zweites Buch, S. 342. Übers.: Margaret Carroux

J. R. R. Tolkien
J. R. R. Tolkien

* 3. Januar 1892

2. September 1973 (81 Jahre alt)

Biografie: John Ronald Reuel Tolkien, CBE war ein britischer Schriftsteller und Philologe. Sein Roman Der Herr der Ringe ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und begründete die moderne Fantasy-Literatur.

Zitat des Tages

Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.

Top-Autoren