Zitat von Friedrich Theodor Vischer
„Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.“ ―Friedrich Theodor Vischer Quelle: Das Schöne und die Kunst, Erster Theil, § 10. Aus: Vorträge. hg. von Robert Vischer. 1. Reihe. Stuttgart: Cotta, 1898. S. 186. Google Books-USA* |
„Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.“ ―Friedrich Theodor Vischer Quelle: Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 505. Google Books-USA* |
Quelle: Wikimedia Commons
Friedrich Theodor Vischer* 30. Juni 1807
† 14. September 1887 (80 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Theodor Vischer, Pseudonyme Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky, war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker. Wegen der unüblichen Schreibweise seines Namens wurde er auch als der „V-Vischer“ zitiert.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“