Zitat von Kevin Kurányi

„Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.“
―Kevin Kurányi

Quelle:
über die Erfolgsmotivation beim VfB Stuttgart. FAZ 1. Feb. 2003 (dpa)

Zitat (Bild):

Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen. (Kevin Kurányi)

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„Viele haben an mich geglaubt: Meine Familie, mein Manager, der Trainer und ganz besonders Gott.“
―Kevin Kurányi

„Ach, komm. Ihr hattet doch auch gute Zeiten. Damals in der Regionalliga.“
―Kevin Kurányi

„Ich antworte nicht auf so eine Scheißfrage.“
―Kevin Kurányi

Zitate von anderen Autoren

„Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.“
―Jean Paul

„Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.“
―Pythagoras

„Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt.“
―Ludwig Tieck

Quelle:
Die Brüder / Machmud. Aus: Schriften. 8. Band. Berlin: Reimer. 1828. S. 250. Google Books

„Ist der Geist einmal kultiviert, wird er nicht für eine halbe Stunde brach liegen.“
―Edward George Bulwer-Lytton

„Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.“
―Heinrich von Treitschke

Kevin Kurányi

Quelle: Wikimedia Commons

Kevin Kurányi

Biografie: Kevin Dennis Kurányi Rodríguez ist ein deutscher Fußballspieler, der bei FK Dynamo Moskau unter Vertrag steht. Der Stürmer war auch für die deutsche Fußballnationalmannschaft aktiv.

Fußballspieler

Zitat des Tages

„Man soll nichts gleich rund abschlagen: Vielmehr lasse man die Bittsteller Zug vor Zug von ihrer Selbsttäuschung zurückkommen. Auch soll man nie etwas ganz und gar verweigern: Man lasse immer noch ein wenig Hoffnung übrig, die Bitterkeit der Weigerung zu versüßen.“

— Baltasar Gracián y Morales

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