Zitat von Bernard Mandeville
![]() | „Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.“ ―Bernard Mandeville Quelle: The Fable of the Bees, 5. Auflage (1728), S. 213 |
![]() | „So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“ ―Gottlieb Konrad Pfeffel Quelle: Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books |

Bernard Mandeville
* 15. November 1670
† 21. Januar 1733 (62 Jahre alt)
Biografie: Bernard Mandeville war ein niederländischer Arzt und Sozialtheoretiker, der in England lebte und in englischer Sprache veröffentlichte. In seinem Hauptwerk, der Bienenfabel, beschrieb er als einer der ersten, dass die Wirtschaft ein Kreislaufsystem ist und stellte die provozierende These auf, dass nicht die Tugend, sondern das Laster die eigentliche Quelle des Gemeinwohls sei.
Zitat des Tages
„Zu lange Opfer zu bringen, kann ein Herz versteinern.“





















