Zitat von Sabine Christiansen

„Wir haben zu wenig gute Geschichtenerzähler.“
―Sabine Christiansen

Zitat (Bild):

Wir haben zu wenig gute Geschichtenerzähler. (Sabine Christiansen)

Mehr Zitate von Sabine Christiansen

„Ein Mann mit 60 und silbergrauem Haar hat per se einen Seriositätsvorsprung. Wenn der Ihnen erzählt, was passiert ist, dann glauben Sie das. (Das hat Sabine Christiansen gesagt, als sie als Tagesthemen-Moderatorin in die Kritik geraten war. Alle hatten sie immer mit Hanns Joachim Friedrichs verglichen. Heute feiern wir den 60. Geburtstag unseres Vereins... (Name). Wir haben jetzt auch einen Seriositätsvorsprung.)“
―Sabine Christiansen

„Ein Mann mit 60 und silbergrauem Haar hat per se einen Seriositätsvorsprung. Wenn der Ihnen erzählt, was passiert ist, dann glauben Sie das.“
―Sabine Christiansen

„Wer viel weiß, stellt die richtigen Fragen.“
―Sabine Christiansen

„Man muss Enttäuschungen vergessen lernen.“
―Sabine Christiansen

„Nur wer in den Medien stattfindet, wird im neuen Jahrtausend tatsächlich wahrgenommen.“
―Sabine Christiansen

Zitate von anderen Autoren

„Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Beurteile die Menschen nicht nach dem, was sie reden, sondern nach dem, was sie tun.“
―Adolph Freiherr Knigge

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“
―Hans Christian Andersen

„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“
―Sallust

Quelle:
Der Jugurthinische Krieg X,6

Sabine Christiansen

Quelle: Wikimedia Commons

Sabine Christiansen

* 20. September 1957 (68 Jahre alt)

Biografie: Sabine Christiansen ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Journalistin und Produzentin.

Geboren 20. September

Zitat des Tages

„Wenn der Mensch das Seine tut, dann helfen ihm die Götter um so gnädiger.“

— Euripides

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