Zitat von Jens Roth

„Letztendlich ist die Welt immer das, was der Mensch daraus macht. Was das ist, läßt allerdings zu wünschen übrig. Wenn der Mensch dann aber vor einer kaputten, nicht wieder zu reparierenden Welt steht, kratzt er sich am Kopf und sagt: Oh, muß wohl was falsch gelaufen sein. Na ja, waren wohl die anderen!“
―Jens Roth

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Letztendlich ist die Welt immer das, was der Mensch daraus macht. Was das ist, läßt allerdings zu wünschen übrig. Wenn der Mensch dann aber vor einer kaputten, nicht wieder zu reparierenden Welt steht, kratzt er sich am Kopf und sagt: Oh, muß wohl was falsch gelaufen sein. Na ja, waren wohl die anderen! (Jens Roth)

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„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Er klammert sich lieber an das alte Schlechte, anstatt für neues Gutes offen zu sein.“
―Jens Roth

„Ich habe schon als Kind nie verstanden, warum man sich nicht unendlich viele Wünsche wünscht, wenn eine gute Fee käme und sagt: Du hast einen einzigen Wunsch frei, aber wähle mit Bedacht!“
―Jens Roth

„Mir ist das Menschliche im Tier lieber als das Tier im Mensch!“
―Jens Roth

„Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich nicht mehr wollen...“
―Jens Roth

„Eine Beziehung ist wie ein Paar Schuhe – man muß darin laufen um zu sehen, ob sie passen.“
―Jens Roth

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„Im Sittlichen gibt es keine Ferien.“

— Richard Rothe

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