Zitat von August Lämmle

„Die Dummheit hat viele Kinder, männliche und weibliche, den Neid und den Geiz, die Lüge und die Selbstsucht, den Zorn und die Bosheit.“
―August Lämmle

Quelle:
Menschen ... nur Menschen

Zitat (Bild):

Die Dummheit hat viele Kinder, männliche und weibliche, den Neid und den Geiz, die Lüge und die Selbstsucht, den Zorn und die Bosheit. (August Lämmle)

Mehr Zitate von August Lämmle

„Geld will gelten! Es kann nicht im Hintergrund bleiben. Es bildet Divisionen und Armeen, seine Sprache ist die Weltsprache.“
―August Lämmle

Quelle:
Menschen ... nur Menschen

„Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.“
―August Lämmle

Quelle:
Menschen ... nur Menschen, Verlag: Steinkopf, ISBN 3-798-40697-9

„Alles Repräsentative kostet Geld.“
―August Lämmle

Quelle:
Ein kleines Geschenk

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte; die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“
―Honore de Balzac

„Kein Mensch muß müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.“
―Friedrich Rückert

„Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
―Marc Aurel

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

August Lämmle

August Lämmle

* 3. Dezember 1876

† 8. Februar 1962 (85 Jahre alt)

Biografie: August Lämmle war ein schwäbischer Mundartdichter.

Geboren 3. Dezember

Zitat des Tages

„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“ [Glückseligkeitslehre]

— Johann Michael Sailer

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