Zitat von Horst Köhler

„Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.“
―Horst Köhler

Zitat (Bild):

Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen. (Horst Köhler)

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„Wir erinnern uns heute mit Scham daran, dass vor 75 Jahren nicht nur hier in Berlin, sondern überall in Deutschland zehntausende applaudiert und gejubelt haben, als die Bücher von Erich Kästner, Sigmund Freud, Karl Marx, Kurt Tucholsky und vielen anderen von Studenten ins Feuer geworfen wurden.“
―Horst Köhler

„Wir Deutsche blicken mit Schrecken und Scham zurück auf den von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg und auf den von Deutschen begangenen Zivilisationsbruch Holocaust. Es gibt keinen Schlußstrich.“
―Horst Köhler

Quelle:
bei einer gemeinsamen Sondersitzung von Bundestag und Bundesrat zum Gedenken des Kriegsendes am 8. Mai 2005, bundespraesident.de

„Wir müssen wegkommen vom Subventionsstaat.“
―Horst Köhler

„Die Vitalität und Stabilität der Demokratie auch der Wirtschaft hängen letztlich eminent von der Durchlässigkeit der Gesellschaft ab. Wir brauchen Eliten. Aber sie dürfen sich nicht nur aus sich selber rekrutieren.“
―Horst Köhler

„Ich habe manchmal den Eindruck, als sei Europa müde geworden, als sei es dabei, seine Identität zu verlieren, seine Wurzeln selber nicht mehr zu kennen. Zu diesen Wurzeln gehören ganz sicher die Aufklärung, die Menschenrechte, die verschiedenen Emanzipationsbewegungen. Aber eben auch das Christentum und die christliche Ethik.“
―Horst Köhler

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Horst Köhler

Quelle: Wikimedia Commons

Horst Köhler

* 22. Februar 1943 (81 Jahre alt)

Biografie: Horst Köhler ist ein deutscher Politiker und Ökonom. Er war der neunte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Das Amt hatte er vom 1. Juli 2004 bis zu seinem Rücktritt am 31. Mai 2010 inne. Von 2000 bis 2004 war er geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds.

Geboren 22. Februar

Zitat des Tages

„Die Wahrheit einer Meinung ist ein Teil ihrer Nützlichkeit.“

— John Stuart Mill

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