Zitat von Lorenz von Stein
![]() | „Die Werkstatt ist die Familie in der Arbeit. Ganz anders gestaltet sich dies da, wo die Maschinen auftreten.“ ―Lorenz von Stein Quelle: Die socialen Bewegungen der Gegenwart |
![]() | „Für alle Handwerker aber gilt der Satz, dass die persönliche Tüchtigkeit, der Fleiß und die Geschicklichkeit des Einzelnen die hauptsächlichsten Bedingungen des Fortkommens bilden.“ ―Lorenz von Stein Quelle: Die socialen Bewegungen der Gegenwart |
![]() | „Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.“ ―Lorenz von Stein Quelle: Die socialen Bewegungen der Gegenwart |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Lorenz von Stein
* 18. November 1815
† 23. September 1890 (74 Jahre alt)
Biografie: Lorenz von Stein war Staatsrechtslehrer, Soziologe und Nationalökonom.
Zitat des Tages
„Eitel sein ist eher ein Zeichen von Demuth als von Stolz.“