Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Autoren
›
Julius Rodenberg
Zitat von Julius Rodenberg
„
Im Unglück erst fühlt man, was man ist.
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Zitat (Bild):
tumblr
Pinterest
Mehr Zitate von Julius Rodenberg
„
Ein Wesen, das wir lieben und verehren, vergessen machen, daß es unglücklich gewesen, hat für edle Seelen wohl noch einen größeren Reiz, als der frühlingsheiteren Seele der noch Ungeprüften die erste Empfindung des Glückes zu geben. In einer solchen Liebe ist fast gar kein Egoismus mehr, es ist die Liebe der Seele, nicht die Liebe der Sinne.
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
So dämonisch ist die Gewalt der Lüge, daß sie wie ein Wurm sich in die Seele frißt und den Rest von Wahrheit und Aufrichtigkeit darin, ja zuletzt die Möglichkeit vergiftet, sie zu bekennen und auszusprechen.
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wenn die Liebe nicht mehr glauben darf, wo ist das Ende des Zweifels? In der Liebe ist das Vertrauen alles; wer nicht vertrauen kann, ganz und ungeteilt und aus vollem, aus vollstem Herzen, der kann nicht lieben. Aber wer getäuscht wird? Die Liebe kann sich niemals in Haß verwandeln, nein! Das kann sie nicht in edlen Herzen. Aber sie kann sich in Verachtung verwandeln: und das ist schlimmer...
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Widerstand hat, wie überall, etwas Herausforderndes.
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wo nichts mehr erlöst, da erlöst die Liebe.
“
―
Julius Rodenberg
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Alle Zitate von Julius Rodenberg
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Julius Rodenberg
*
26. Juni 1831
†
11. Juli 1914
(83 Jahre alt)
Biografie:
Julius Rodenberg war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Geboren 1831
Geboren 26. Juni
Zitat des Tages
„
Gehen ist des Menschen beste Medizin.
“
—
Hippokrates von Kós
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken