Zitat von Lu Xun

„Dem Herz, das ehrlich ist, öffnen selbst Steine sich.“
―Lu Xun

Zitat (Bild):

Dem Herz, das ehrlich ist, öffnen selbst Steine sich. (Lu Xun)

Mehr Zitate von Lu Xun

„Die Ohnmacht, die aus der Hoffnungslosigkeit hervorgeht, ist ebenso grausam wie die Hoffnung selbst.“
―Lu Xun

„Es ist ein Segen, vergessen zu können.“
―Lu Xun

„Die Sprache der Kunst wird überall verstanden.“
―Lu Xun

„Verzweiflung ist ebenso grundlos wie Ehrgeiz.“
―Lu Xun

„Wer einmal Wohlstand genoß und dann verarmt, gelangt im Ablauf dieses Geschehens zum Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist.“
―Lu Xun

Zitate von anderen Autoren

„Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.“
―Hieronymus

„Einer, der gefragt wurde, was auf der Welt das Seltenste sei, erwiderte: Das, was alle besitzen sollten, nämlich der gesunde Menschenverstand.“
―Giacomo Leopardi

„Die Toleranz ist eine schreckliche Tugend, und die nächsten Verwandten der Toleranz sind die Apathie und Schwäche.“
―Oliver Goldsmith

„Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.“
―Friedrich Schiller

„Ist der Geist einmal kultiviert, wird er nicht für eine halbe Stunde brach liegen.“
―Edward George Bulwer-Lytton

Lu Xun

Quelle: Wikimedia Commons

Lu Xun

* 25. September 1881

† 19. Oktober 1936 (55 Jahre alt)

Biografie: Lu Xun war ein chinesischer Schriftsteller und Intellektueller der von der Beida ausgehenden Bewegung des vierten Mai, der sich mit anderen Intellektuellen an der Baihua-Bewegung beteiligte, einer Reformbewegung für literarisches Genre und Stil.

Geboren 25. September

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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