Zitat von Georg Rodolf Weckherlin
![]() | „Wer will vergnüglich alten, / soll mit Niemand Feindschaft, / mit Jedermann Freundschaft, / mit Wenigen Gemeinschaft, / mit Vielen Kundschaft halten / und lassen Gott dann walten.“ ―Georg Rodolf Weckherlin Quelle: Guter Rath. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 12. Google Books |
![]() | „Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: / Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.“ ―Georg Rodolf Weckherlin Quelle: Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8. Google Books |

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Georg Rodolf Weckherlin
Biografie: Georg Rodolf Weckherlin war ein höfischer deutscher Lyriker der Spätrenaissance.
Zitat des Tages
„Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen keine glänzende Hoffnung. - Der Einzige und sein Eigentum (Leipzig: 1845), s. 422“