Zitat von Wols



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Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen, und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze; er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können. (Wols)
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Wols
Quelle:
angesichts eines Risses im Gehsteig zu Ione Robinson. Zitiert bei Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112'
Wols
Quelle:
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110

Wols
Wols

* 27. Mai 1913

1. September 1951 (38 Jahre alt)

Biografie: Wols eigentlich Alfred Otto Wolfgang Schulze, den Künstlernamen bildete er aus den Initialen Wolfgang Schulze, war ein deutscher Fotograf, Maler und Grafiker. Er gilt als wichtiger Wegbereiter und Vertreter des Tachismus und des Informel.

Zitat des Tages

Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.

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