Zitat von Edward Young

„Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.“
―Edward Young

Quelle:
Klagen, 4. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 284 f., Vers 118 Google Books

Zitat (Bild):

Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange. (Edward Young)

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„Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.“
―Edward Young

„Hoffe in niemandem einen Freund zu finden, als wer einen Freund in dir gefunden hat.“
―Edward Young

„Das Beste zu hoffen ist fromm und tapfer und weise.“
―Edward Young

„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“
―Edward Young

Quelle:
Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510 Google Books

„Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.“
―Edward Young

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Edward Young

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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