Zitat von Georg Rollenhagen



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Ein Narr, der seinen Feind veracht. (Georg Rollenhagen)
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Georg Rollenhagen
Quelle:
Graukopf lobet ein regiment, darin ihr wenig der allerbesten die oberhand haben. Aus: Froschmeuseler, 2. Buch, 2. Theil, 16. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 9]. S. 21, Vers 148.
Georg Rollenhagen
Quelle:
Reinik hört des haselwurmes antwort auf des bauren bericht. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 2. Theil, 20. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 159, Vers 137f.

Georg Rollenhagen
Georg Rollenhagen

* 22. April 1542

20. Mai 1609 (67 Jahre alt)

Biografie: Georg Rollenhagen war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Pädagoge und Prediger.

Zitat des Tages

Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.

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