Zitat von Ion Creanga

„Wehe dem, der verrückt wird! Aber dreimal wehe über den, von dem der Wahnsinn ausgeht!“
―Ion Creanga

Zitat (Bild):

Wehe dem, der verrückt wird! Aber dreimal wehe über den, von dem der Wahnsinn ausgeht! (Ion Creanga)

Mehr Zitate von Ion Creanga

„Vieles Reden bringt den Menschen ins Elend.“
―Ion Creanga

„Einst gab es eine Blume, Schamhaftigkeit der Mädchen genannt, die bei uns zulande sehr verbreitet war; seit aber Modepuppen die Stellen der [...] Hausfrauen eingenommen haben, ist die Blume aus unseren Gärten und Äckern verschwunden.“
―Ion Creanga

„... er sagte nämlich den Leuten, wer es auch immer war, seine Meinung geradezu ins Gesicht, wenn er etwas auf dem Herzen hatte. So ist der Bauer, er macht keine Umschweife.“
―Ion Creanga

„Wehe dem Land, das sich von Kindern lenken läßt!“
―Ion Creanga

Zitate von anderen Autoren

„Geschichte ist die Essenz unzähliger Biographien.“
―Thomas Carlyle

„Wenn wir unsere Mitmenschen nicht verstehen, so werden wir sie nie lieben. Aber es ist wahr, wenn wir sie nicht lieben, so werden wir sie niemals verstehen. Mangel an Teilnahme, was bringt sie anderes hervor, als daß wir den Charakter unserer Mitmenschen und die Verhältnisse immer wieder mißverstehen und Fehler auf Fehler in ihrer Behandlung begehen?“
―Charles Kingsley

„Die Missachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen lassen die Fähigkeit des Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben.“
―Rosa Luxemburg

„Der Witz ist das Erdgeschoß des Humors, die Satire der erste Stock, die Ironie der zweite, der Sarkasmus das Mansardenstübchen.“
―Karl Kraus

„Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst.“
―Ernst Moritz Arndt

Ion Creanga

Quelle: Wikimedia Commons

Ion Creanga

* 10. Juni 1839

† 31. Dezember 1889 (50 Jahre alt)

Biografie: Ion Creangă war ein rumänischer Schriftsteller.

Geboren 10. Juni

Zitat des Tages

„Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.“

— Meister Eckhart

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