Zitat von André Kostolany

„Als ich Auto fahren lernte, sagte einmal der Fahrer zu mir: Sie werden nie wirklich Auto fahren können. - Warum? fragte ich erschrocken. Weil Sie immer nur auf die Motorhaube schauen. Heben Sie den Kopf und schauen Sie dreihundert Meter voraus auf die Straße. So ist es auch an der Börse. Vorstellen muß man sich nicht, was morgen oder übermorgen sein kann, sondern man muß die Zukunft erforschen, auf Jahre vorausdenken.“
―André Kostolany

Zitat (Bild):

Als ich Auto fahren lernte, sagte einmal der Fahrer zu mir: Sie werden nie wirklich Auto fahren können. - Warum? fragte ich erschrocken. Weil Sie immer nur auf die Motorhaube schauen. Heben Sie den Kopf und schauen Sie dreihundert Meter voraus auf die Straße. So ist es auch an der Börse. Vorstellen muß man sich nicht, was morgen oder übermorgen sein kann, sondern man muß die Zukunft erforschen, auf Jahre vorausdenken. (André Kostolany)

Mehr Zitate von André Kostolany

„Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.“
―André Kostolany

„Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.“
―André Kostolany

„Ich will unabhängig sein. Und das beste Mittel für Unabhängigkeit ist Geld.“
―André Kostolany

„Wie wird man zum Spekulanten? Wie ein unschuldiges Mädchen zu dem ältesten Beruf der Menschheit kommt. Man fängt an aus Neugierde, dann macht man es aus Spaß und zum Schluss für das Geld.“
―André Kostolany

„Freund Grün bat den weisen Rabbi in Budapest um Rat, ob er seiner Tochter zur Hochzeitsnacht ein Nachthemd oder einen Pyjama schenken solle. Ganz egal, war das Urteil, Nachthemd oder Pyjama, vernascht wird sie sowieso.“
―André Kostolany

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André Kostolany

André Kostolany

* 9. Februar 1906

† 14. September 1999 (93 Jahre alt)

Biografie: André Kostolany war ein als Börsen- und Finanzexperte und als Spekulant auftretender Journalist, Schriftsteller und Entertainer ungarischer Herkunft.

Geboren 9. Februar

Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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