Zitat von Maurice Joly

„Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt ist.“
―Maurice Joly

Zitat (Bild):

Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt ist. (Maurice Joly)

Mehr Zitate von Maurice Joly

„Wer über die Dinge des Lebens die besten Beobachtungen angestellt hat, ist im allgemeinen am wenigsten erfolgreich.“
―Maurice Joly

„Wer in alle Geheimnisse des gesellschaftlichen Lebens eingeweiht ist, muß nicht gelernt haben, sie für sich zu nutzen.“
―Maurice Joly

„Wenn man das Leben meistert, wäre es die größte Dummheit, andere darin zu unterrichten.“
―Maurice Joly

Zitate von anderen Autoren

„Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.“
―Robert Hamerling

„Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen.“
―George Washington

„Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“
―Robert Louis Stevenson

„Ich erinnere mich der Dinge, die ich vergessen will, und vergesse die, die ich nicht vergessen will.“
―Euripides

„Vielleicht ist der hohe Grad von Geduld, den manche Menschen entwickeln, auch nur ein Zeichen, daß sie auf jede Freude, jeden Trost, jede Erhebung, jede Genugtuung verzichtet haben. Wenn jeder Funke erloschen ist, dann ist es leichter geduldig sein, aber das kann man dann beinahe nicht mehr Geduld nennen, da es nur ein Aufhören des persönlichen Seins ist, ein Sichweggeben, ein Verzichten auf sich selbst und auf alles, was uns das Leben lieb und wert gemacht hat.“
―Carmen Sylva

Maurice Joly

Quelle: Wikimedia Commons

Maurice Joly

Biografie: Maurice Joly war ein französischer Anwalt und Schriftsteller. Sein Hauptwerk war das Buch Gespräche in der Unterwelt, ein Streitgespräch zwischen Machiavelli und Montesquieu, das als Anklage gegen Napoléon III. gemeint war und das Joly 15 Monate Gefängnis einbrachte.

Zitat des Tages

„Man wagt nicht, Zwingherr zu sein.“

— Laozi

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