Zitat von Theo Lingen

„In Deutschland muss man etwas Ernstes geleistet haben, damit man als Komiker ernst genommen wird.“
―Theo Lingen

Zitat (Bild):

In Deutschland muss man etwas Ernstes geleistet haben, damit man als Komiker ernst genommen wird. (Theo Lingen)

Mehr Zitate von Theo Lingen

„In keiner Lebenslage denkt der Mensch so sehr ans Vorwärtskommen wie vor einem Stoppschild.“
―Theo Lingen

„Komiker wurde ich nur aus Versehen.“
―Theo Lingen

Zitate von anderen Autoren

„Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.“
―Paolo Mantegazza

„Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen.“
―Hesiod

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“
―Ignaz Heinrich Carl Freiherr

„Laß los, was du nicht halten kannst.“
―Friedrich Löchner

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

Theo Lingen

Quelle: Wikimedia Commons

Theo Lingen

* 10. Juni 1903

† 10. November 1978 (75 Jahre alt)

Biografie: Theo Lingen war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Er war seit 1928 mit der Sängerin Marianne Zoff verheiratet, der ersten Frau Bertolt Brechts.

Geboren 10. Juni

Zitat des Tages

„Was ist der Wert des Mannes, wenn nicht Geschicklichkeit zu möglichst vielem, Genügsamkeit mit möglichst wenigem und Entschlossenheit zu allem! Wer dies hat, dem wird keine philosophische, keine despotische Sophisterei den gesunden Sinn verrücken.“

— Johannes von Müller

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