Zitat von Michael Georg Conrad

„Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine!“
―Michael Georg Conrad

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Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine! (Michael Georg Conrad)

Mehr Zitate von Michael Georg Conrad

„Größte Sünde: Elenden Nachwuchs der Menschheit aufbürden.“
―Michael Georg Conrad

„In unserer Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.“
―Michael Georg Conrad

Zitate von anderen Autoren

„Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.“
―Jean de La Fontaine

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“
―Heinrich Heine

„Nur um eine liebende Frau her, kann sich eine Familie bilden.“
―Friedrich Schlegel

„Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“
―Robert Louis Stevenson

„Damit die Seele lerne, Gott zu lieben, richte sie ihre Augen nicht auf seine Größe, sondern auf die Größe seiner Demut.“
―Johannes vom Kreuz

Michael Georg Conrad

Quelle: Wikimedia Commons

Michael Georg Conrad

* 5. April 1846

† 20. Dezember 1927 (81 Jahre alt)

Biografie: Michael Georg Conrad war ein deutscher Schriftsteller des Naturalismus.

Geboren 5. April

Zitat des Tages

„Kein Mensch ist von Natur aus unbeholfen – außer er versucht, vornehm zu sein. –“

— Philip Dormer Stanhope

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