Zitat von Josef Anton Duffner

„Lesen ist nicht nur, Geschriebenes mit den Augen anzusehen, Worte die nebeneinander stehen zu betrachten, Geschriebenes geistig wahrzunehmen, in sein Denken einzufügen, Worte zur Phantasie werden zu lassen. Lesen ist zuzulassen, dem geschriebenen Wort Leben zu geben.“
―Josef Anton Duffner

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Lesen ist nicht nur, Geschriebenes mit den Augen anzusehen, Worte die nebeneinander stehen zu betrachten, Geschriebenes geistig wahrzunehmen, in sein Denken einzufügen, Worte zur Phantasie werden zu lassen. Lesen ist zuzulassen, dem geschriebenen Wort Leben zu geben. (Josef Anton Duffner)

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„Seine Religion frei wählen zu können und diese ebenso frei jederzeit wieder verlassen zu können, bedeutet Religionsfreiheit. Alles andere ist geistige Diktatur.“
―Josef Anton Duffner

Zitate von anderen Autoren

„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
―Nikolaus Lenau

Quelle:
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290

„Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.“
―Sigmund Freud

„Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.“
―Wilhelm Raabe

„Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.“
―Seneca

„Erst, wenn dein begehrender Wille Dankbar zum Schweigen gebracht, Vernimmst du die Stimme der Stille, Die großen Gespräche der Nacht.“
―Friedrich Lienhard

Josef Anton Duffner

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Zitat des Tages

„Bewahr' dir deinen eignen Sinn, Doch Gott bewahre dich vor Eigensinn.“

— Daniel Sanders

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