Zitat von Franz Vranitzky

„Auch in der Politik gilt, dass Salome auf ihrem Teller keinen pensionierten Kopf wünscht. Interessiert ist sie nur an Köpfen von Leuten in Amt und Würden.“
―Franz Vranitzky

Zitat (Bild):

Auch in der Politik gilt, dass Salome auf ihrem Teller keinen pensionierten Kopf wünscht. Interessiert ist sie nur an Köpfen von Leuten in Amt und Würden. (Franz Vranitzky)

Mehr Zitate von Franz Vranitzky

„Jeder von uns sollte eine Art Meßgerät eingebaut haben, das ihn mahnt, den Zahn der Zeit nicht außer acht zu lassen.“
―Franz Vranitzky

„Es besteht in Österreich die Tendenz, Innovation als letztes Glied in einer Kette zu sehen, deren erstes Glied die öffentliche Förderung ist.“
―Franz Vranitzky

„Was ökonomisch auf Dauer falsch ist, kann politisch auf Dauer nicht richtig sein.“
―Franz Vranitzky

Zitate von anderen Autoren

„Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist.“
―Isaac Newton

„Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.“
―Johannes Chrysostomos

„Die Geschichte der Menschheit ist voll von Beweisen, daß es nicht schwer ist, eine Wahrheit umzubringen. Eine gute Lüge ist unsterblich.“
―Gottfried August Bürger

„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
―Emanuel Geibel

Quelle:
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271 Google Books

„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
―Thomas von Aquin

Franz Vranitzky

Quelle: Wikimedia Commons

Franz Vranitzky

* 4. Oktober 1937 (88 Jahre alt)

Biografie: Franz Vranitzky ist ein ehemaliger Politiker. Er war von 1986 bis 1997 österreichischer Bundeskanzler und von 1988 bis 1997 Bundesparteivorsitzender der SPÖ.

Geboren 4. Oktober

Zitat des Tages

„Schweigsamkeit ist die Sprache aller starken Gefühle: der Liebe (und gerade in ihren schönsten Augenblicken), des Zornes, der Verwunderung, der Furcht usf.“

— Giacomo Leopardi

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