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Karl Bleibtreu
Zitat von Karl Bleibtreu
„
Beim Menschen geraten schon Sinnlichkeit und Verstand in Zwiespalt, daraus entsteht organisch die ›Pflicht‹, zwischen niedern und höhern Interessen zu wählen.
“
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Karl Bleibtreu
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Mehr Zitate von Karl Bleibtreu
„
Man füttert und liebkost die Katze nicht des Mausens wegen, sondern weil man sie gern hat. Tierliebe ist noch der anständigste Zug im Durchschnittsmenschen; wo sie fehlt, setzt der Unmensch ein, alle Verbrecher beginnen als Tierquäler.
“
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Karl Bleibtreu
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„
Ist also das Leben trotz überwiegender Unlust ein relatives Gut? warum sonst Todesfurcht?
“
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Karl Bleibtreu
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„
Des Menschen Neigung ist er selbst: wie er ist, so ist ihm die Welt.
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Karl Bleibtreu
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Wann, wie, wodurch der erste Mensch entstand, darüber zu grübeln entbehrt jeder Wichtigkeit. Genug, daß er war und ist als diejenige Form, in welcher die Erdpsyche sich am stärksten bewußt wird und Individualverlangen jedes Lebewesens sich am schärfsten ausdrückt.
“
―
Karl Bleibtreu
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Das unendliche Weltenmeer verlangt, daß wir schwimmen und jeder für sich den Glaubenshafen erreiche. Denn dies eine unzweifelbare Wissen der Unendlichkeit ist gerade die freundliche Strömung, die unsere Vernunft sicher durch alle Klippen zum Hafen trägt.
“
―
Karl Bleibtreu
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Alle Zitate von Karl Bleibtreu
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikipedia
Karl Bleibtreu
*
13. Januar 1859
†
30. Januar 1928
(69 Jahre alt)
Biografie:
Karl August Bleibtreu war ein deutscher Schriftsteller und Sohn des bekannten Schlachtenmalers Georg Bleibtreu.
Geboren 1859
Geboren 13. Januar
Zitat des Tages
„
Man wagt nicht, Zwingherr zu sein.
“
—
Laozi
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