Zitat von Ernst Jünger


Ernst Jünger
Quelle:
Feuer und Blut (1925), zitiert nach: Wolfram Wette: Ideologien, Propaganda und Innenpolitik als Voraussetzungen der Kriegspolitik des Dritten Reiches. in: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 1, Stuttgart 1989, S. 44f.

Zitat (Bild):



Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht. (Ernst Jünger)
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Ernst Jünger
Ernst Jünger

* 29. März 1895

17. Februar 1998

Biografie: Ernst Jünger war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt.

Zitat des Tages

Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!

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