Zitat von Herbie Blash

„Kein Wunder, dass Bernie darüber nicht reden will - beides besitzt er ja in hohem Maße.“
―Herbie Blash

Zitat (Bild):

Kein Wunder, dass Bernie darüber nicht reden will - beides besitzt er ja in hohem Maße. (Herbie Blash)

Mehr Zitate von Herbie Blash

„Ich fing an einem Montagmorgen bei Lotus an. Als ich mein Appartement zum ersten Mal wieder sah, war es Mittwochmittag.“
―Herbie Blash

„Colins Devise hieß: Wir fahren, bis es bricht, dann bauen wir stärker.“
―Herbie Blash

„Er kam täglich in die Fabrik, nahm jedes Teil des Autos in die Hand und sagte stereotyp: das ist zu schwer.“
―Herbie Blash

„Beim Start streiften wir oft Bäume, und mehr als einmal sind wir mit trockenem Tank gelandet. Einmal übergab mir Colin das Steuer seiner Cessna, um nach hinten in die Kabine zu gehen. Ich war noch nie in meinem Leben geflogen.“
―Herbie Blash

„Mister Chapman war der liebe Gott für uns.“
―Herbie Blash

Zitate von anderen Autoren

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
―Otto von Bismarck

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.“
―François de La Rochefoucauld

Herbie Blash

Quelle: Wikimedia Commons

Herbie Blash

* 30. September 1948 (76 Jahre alt)

Biografie: Michael „Herbie“ Blash ist ein britischer Motorsportfunktionär und Stellvertretender Renndirektor der FIA bei Formel-1-Rennen.

Geboren 30. September

Zitat des Tages

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

— Franz von Assisi

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