Zitat von Yann Arthus-Bertrand
![]() | „Es ist zu spät für Pessimismus. Wir wissen sehr wohl, dass es Lösungen gibt. Es liegt in unserer Macht, den Wechsel herbeizuführen.“ ―Yann Arthus-Bertrand Quelle: Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder |
![]() | „Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.“ ―Yann Arthus-Bertrand Quelle: Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder |
![]() | „Obwohl der Luftverkehr mit seinen Unmengen an Kohlendioxidgasen der Haupturheber der globalen Erwärmung ist, nimmt er nach wie vor um sechs Prozent pro Jahr zu.“ ―Yann Arthus-Bertrand Quelle: Die Erde von oben, Tag für Tag. Knesebeck Verlag, München 2001-2003. ISBN 3-89660-104-0. Übersetzer: Ulrike Jamin |
![]() | „Wir bringen in kaum mal 200 Jahren das Gleichgewicht durcheinander, das in über vier Milliarden Jahren Erdgeschichte geschaffen wurde.“ ―Yann Arthus-Bertrand Quelle: zitiert in Hommage an Mutter Erde, Spiegel Online Wissenschaft, 30. Mai 2009 |
![]() | „Mann der Arbeit, aufgewacht! / Und erkenne deine Macht! / Alle Räder stehen still, / Wenn dein starker Arm es will.“ ―Georg Herwegh Quelle: Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein, 1863, de.wikisource |

Quelle: Wikimedia Commons
Yann Arthus-Bertrand* 13. März 1946 (79 Jahre alt)
Biografie: Yann Arthus-Bertrand ist ein französischer Fotograf, Journalist, Reporter und Umweltschützer. Er arbeitet als Foto-Journalist im Bereich Sport und Natur. Seine spektakulären Luftbildaufnahmen in Büchern und Filmen machten ihn international bekannt.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“






















