Zitat von Frank Wedekind
„Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.“ ―Frank Wedekind Quelle: Franziska, 3. Akt, 4. Bild / Veit Kunz |
„Jeder Mensch hat wohl etwas Absonderliches, das ihn vorwärts treibt, und wird eventuell durch das Verlangen, diese Absonderlichkeit zu begreifen, vorwärts getrieben.“ ―Frank Wedekind Quelle: Briefe, Brief an Georg Brandes, Ende 1908/Anfang 1909 |
„Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden.“ ―Frank Wedekind Quelle: Tagebuch, Was ich mir dabei dachte, Tagebuch, 13. Februar 1888 |
Quelle: Wikimedia Commons
Frank Wedekind* 24. Juli 1864
† 9. März 1918 (53 Jahre alt)
Biografie: Frank Wedekind war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler. Mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken gehörte er zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche.
Zitat des Tages
„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]