Zitat von Horst-Eberhard Richter

„Gemeinsam ist zu tragen, was im Grunde alle betrifft.“
―Horst-Eberhard Richter

Zitat (Bild):

Gemeinsam ist zu tragen, was im Grunde alle betrifft. (Horst-Eberhard Richter)

Mehr Zitate von Horst-Eberhard Richter

„Die Weigerung, den Grund für sein Misslingen in sich selbst zu bearbeiten, ist gefährlich.“
―Horst-Eberhard Richter

„Was dem Amerikaner der Tellerwäscher, ist dem Europäer der Fußball - das mystisch verklärte Forum für den aschenputtelartigen Aufstieg vom armen Arbeiterkind zum reichen Weltstar.“
―Horst-Eberhard Richter

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Horst-Eberhard Richter

Quelle: Wikimedia Commons

Horst-Eberhard Richter

* 28. April 1923

† 19. Dezember 2011 (88 Jahre alt)

Biografie: Horst-Eberhard Richter war ein deutscher Psychoanalytiker, Psychosomatiker und Sozialphilosoph. Der Autor zahlreicher Bücher galt vielen als der „große alte Mann“ der bundesdeutschen Friedensbewegung.

Geboren 28. April

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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