Zitat von Gotthilf Heinrich von Schubert
„Es erkennt der Mensch in dem Daseyn der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410. Google Books |
„Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382 Google Books |
„Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407. Google Books |
„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407. Google Books |
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Gotthilf Heinrich von Schubert* 26. April 1780
† 1. Juli 1860 (80 Jahre alt)
Biografie: Gotthilf Heinrich Schubert, seit 1853 von Schubert war ein deutscher Arzt, Naturforscher, Mystiker und Naturphilosoph der Romantik. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schub.“.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“