Zitat von Gotthilf Heinrich von Schubert
![]() | „Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben. nicht mehr Genüge leisten.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 1. Theil. Leipzig: Reclam, 1806. S. 231. Google Books |
![]() | „Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382 Google Books |
![]() | „Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407. Google Books |
![]() | „Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407. Google Books |

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Gotthilf Heinrich von Schubert
* 26. April 1780
† 1. Juli 1860 (80 Jahre alt)
Biografie: Gotthilf Heinrich Schubert, seit 1853 von Schubert war ein deutscher Arzt, Naturforscher, Mystiker und Naturphilosoph der Romantik. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schub.“.
Zitat des Tages
„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“