Zitat von Theodor Fontane

Quelle: Wikimedia Commons
Theodor Fontane* 30. Dezember 1819
† 20. September 1898 (78 Jahre alt)
Biografie: Heinrich Theodor Fontane war ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des poetischen Realismus.
Zitat des Tages
„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]

![Es ist ein hübsches Wort, daß die Kinder ihren Engel haben, und man braucht nicht sehr gläubig zu sein, um es zu glauben. Für die Kleinen ist dieser Engel eine mit einem langen, weißen Lilienschleier angetane Fee. [...] Ist man ein derber Junge geworden [...], muß es eine Art Erzengel sein [...], sonst reicht seine Kraft für seine mittlerweile gewachsenen Aufgaben nicht mehr aus. (Theodor Fontane) Es ist ein hübsches Wort, daß die Kinder ihren Engel haben, und man braucht nicht sehr gläubig zu sein, um es zu glauben. Für die Kleinen ist dieser Engel eine mit einem langen, weißen Lilienschleier angetane Fee. [...] Ist man ein derber Junge geworden [...], muß es eine Art Erzengel sein [...], sonst reicht seine Kraft für seine mittlerweile gewachsenen Aufgaben nicht mehr aus. (Theodor Fontane)](/zitate-bilder/zitat-es-ist-ein-hubsches-wort-dasz-die-kinder-ihren-engel-haben-und-man-braucht-nicht-sehr-glaubig-theodor-fontane-248688.jpg)















