Zitat von Erika Mann
![]() | „Ich bin ein bleicher Nachlaßschatten und darf hienieden nichts mehr tun, als Briefbände, Anthologien und dergleichen meiner lieben Toten herausgeben.“ ―Erika Mann Quelle: Helga Keiser-Hayne: Erika Mann und ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ 1933–1937, Texte, Bilder, Hintergründe. Erweiterte Neuausgabe. Rowohlt, Reinbek 1995, S. 196, ISBN 3-499-13656-2 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Erika Mann
* 9. November 1905
† 27. August 1969 (63 Jahre alt)
Biografie: Erika Julia Hedwig Mann war eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin, Schriftstellerin und Lektorin. Sie begründete 1933 das politische Kabarett Die Pfeffermühle und arbeitete mit Vorträgen als Schriftstellerin und Journalistin auch nach ihrer Emigration in die Vereinigten Staaten gegen den Nationalsozialismus.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“