Zitat von Ernst Barlach

„Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher.“
―Ernst Barlach

Zitat (Bild):

Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher. (Ernst Barlach)

Mehr Zitate von Ernst Barlach

„Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, zu korrigieren.“
―Ernst Barlach

„Die große Freiheit des Künstlers ist, dass er keine hat; versteh's wer kann.“
―Ernst Barlach

„Talent allein ist ein rohes Stück Metall; der Fleiß prägt es erst und bestimmt seinen wahren Wert.“
―Ernst Barlach

Zitate von anderen Autoren

„Die Reue eines verlorenes Lebens wird zur Furie mancher Menschen, die zu spät einsehen, was sie tun sollten und was sie wirklich getan haben.“
―Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

„Wer harte Herzen erschließen, Widerspenstige zähmen, Menschen, Tiere und die ganze Natur überwinden will, muß alles Berechnende, Überstiegene, Gewalttätige ablegen und mit einem wahren Kinderherzen voll Vertrauen, voll Freude und Herzlichkeit, voll unverwüstlichen, unverbitterlichen Frohsinn seine Straße gehen.“
―Heinrich Lhotzky

„Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.“
―Heinrich von Treitschke

„Wer jeder Versuchung widersteht, ist weise. Wer sich verführen läßt, hat Aussichten, es zu werden.“
―Ekkehart Mittelberg

„Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

Ernst Barlach

Quelle: Wikimedia Commons

Ernst Barlach

* 2. Januar 1870

† 24. Oktober 1938 (68 Jahre alt)

Biografie: Ernst Barlach war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt.

Geboren 2. Januar

Zitat des Tages

„Gehen ist des Menschen beste Medizin.“

— Hippokrates von Kós

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