Zitat von Friedrich Melchior Grimm

„Man verzeiht eine unangenehme Wahrheit wohl weniger gern als eine Beleidigung.“
―Friedrich Melchior Grimm

Zitat (Bild):

Man verzeiht eine unangenehme Wahrheit wohl weniger gern als eine Beleidigung. (Friedrich Melchior Grimm)

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„Aberglaube und Fanatismus sind nicht nur Geißeln im Gefolge der Religion, sie sind derart unheilbare, eingewurzelte Krankheiten des menschlichen Geistes, daß man ihre Spuren bis in den Bereich des künstlerischen Geschmacks und der reinen Unterhaltung verfolgen kann.“
―Friedrich Melchior Grimm

„Man lese wenig und denke lange über das Gelesene nach.“
―Friedrich Melchior Grimm

„Heiterkeit, körperliche Bewegung und Mäßigkeit sind die besten Ärzte.“
―Friedrich Melchior Grimm

„Erzählt ein Mann dem Manne von den wirklichen Wettern der Seele?“
―Friedrich Melchior Grimm

„Blasiertheit: Diese Krankheit ist unter uns weit verbreitet, wo Müßiggang und Überfluß schnell die Sinne abstumpfen und selbst die Jugend in eine Gleichgültigkeit versinken lassen, von der sie nichts wieder befreien kann.“
―Friedrich Melchior Grimm

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Friedrich Melchior Grimm

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Melchior Grimm

* 25. September 1723

† 19. Dezember 1807 (84 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Melchior Baron von Grimm war ein deutscher Schriftsteller und Diplomat.

Geboren 25. September

Zitat des Tages

„Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“

— Ludwig Uhland

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