Zitat von Johann Christoph Gottsched



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Ein unansehnliches Dorf, ja, vielleicht gar ein offenes Feld, oder das Ufer eines Flusses, hat diesem großen Dichter den ersten Atem gegeben. (Johann Christoph Gottsched)
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Johann Christoph Gottsched
Quelle:
Versuch einer critischen Dichtkunst. Erster allgemeiner Theil. Das 3. Capitel. Aus: Werke. hg. von Joachim Birke und P. M. Mitchell. Band 6/1, Berlin; New York: Walter de Gruyter, 1968–1987. Seite 176
Johann Christoph Gottsched
Quelle:
Der sterbende Cato. 3. Akt, 3. Auftritt: Cato. Aus: Werke. hg. von Joachim Birke, Band 2: Sämtliche Dramen, Berlin: Walter de Gruyter & Co., 1968/1970. Seite 71

Johann Christoph Gottsched
Johann Christoph Gottsched

* 2. Februar 1700

12. Dezember 1766 (66 Jahre alt)

Biografie: Johann Christoph Gottsched war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg und Literaturtheoretiker in der Frühzeit der Aufklärung.

Zitat des Tages

Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!

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